UMGEBUNG
Die Villa Verità liegt an den Fuessen der gruenen und bewaldeten aber vor allem vom Weinbau und den Kirschbaeumen gepraegten Huegeln des Valpolicella. Schon die Roemer ruehmten die Schoenheit seiner sanften Landschaft.
Es ist kein Tal im geografischen Sinn, sondern ein Gebiet, dass aus mehreren Taelern besteht, in denen zwischen den Pfirsichplantagen, den Kirschbaeumen und Weinreben, alte Kirchen und Villen Ihrer Betrachtung wuerdig sind. Es erstreckt sich vom Nordwesten Veronas bis an die Schwelle der oestlichen Voralpen.
Beruehmt ist es fuer seine vorzueglichen Weine (vinitaly.it), dem herausragenden Amarone und Recioto, und seiner autentischen und schmackhaften Kueche.
Schon frueh entstehen hier Villen. Reste einer roemischen Villa aus dem 1. Jahrhundert finden sich in San Pietro Incariano und aus dem 1. Bis 2. Jahrhundert in Negrar.
Nach dem Mittelalter, in venetianischer Zeit, entstehen immer mehr dieser Villen als Herrschafts und Sommersitze auf dem Lande. Mehr als die Haelfte besitzen den Status einer 'Villa Veneta'.
In Arbizzano, roemischen Ursprungs, ist die Kirche des heiligen Petrus (San Pietro), deren Anfaenge in das Jahr 417 zurueckreichen, von besonderem Interesse. Vor 1050 im romanischen Stil erneuert finden wir deren Portal noch in der gegenwaertigen Kirche.
An einem Seitenaltar befindet sich eine hoelzerne Reliquie toskanischer Herkunft aus dem 14. Jahrhundert mit einem gemalten Triptychon dessen zentrale Madonna von 35 Heiligen umgeben wird.
Ungefaehr 1 km noerdlich des Ortes, von Weinbergen umgeben, liegt bei Novare die aus der ersten Haelfte des 18. Jahrhunderts datierende Villa Bertani mit ihrem schoenen Park.
Sie bietet einen Ausgangspunkt fuer Wanderungen in die naehere Umgebung.
In den Taelern von Negrar, Marano und Fumane, Orte die fuer ihre vorzueglichen Weine und ihre im Fruehjahr bluehenden Kirschbaeume beruehmt sind, finden sich romanische Kirchen, kleine Kapellen, monumentale Villen und typische Pfade und Wege von Marmorplatten begrenzt.
In Nord-Oestlicher Richtung, etwa 20 km entfernt liegt der Naturpark Lessinia, ungefaehr 25 km Richtung Westen der Garda See. Er selbst bietet, sowie auch dieVergnuegungsparks in seiner Naehe, wie das Gardaland, verschiedenste Moeglichkeiten zur Entspannung.
Das Zentrum von Verona ist mit dem Auto in 10 Minuten zu erreichen.
Vor der Villa Verità haelt ein Bus der Sie in 20 Minuten in die Stadt von Romeo und Julia und Arena Opera Festival, Patrimonium der Unesco, bringt.
Ein Besuch Mantuas, nur 35 km entfernt, mit den Schaetzen der Gonzaga Familie, liegt nahe, ebenso Vicenzas, ca. 50 km, mit seinen Palladio Villen und Paduas mit seiner Scrovegni Kapelle und seinen Villen entlang des Flusses Brenta.
Das magische Venedig und seine Lagune erreichen Sie per Auto oder Bahn in nur etwas mehr als einer Stunde.
Fuer Naturfreunde bieten sich Wanderungen zu Fuss oder mit dem Mountainbike ins Valpolicella an, wie zu der von der Natur aus grossen Felsen geformten Bruecke Ponte di Veja, zum unterirdischen Tunnel Spluga della Preta, den Monoliten Cengia Sbusa in den Bergen nahe Negrar, den Hoehlen von Prun oder etwa zu den Wasserfaellen von Molina.
Die Ufer der Etsch, oder des Mincio, des Pomit seinem Deltagebiet eroeffnen wie die nahegelegen Berge Trients, Suedtirol, verschiedenste Moeglichkeiten der Freizeitgestaltung bis hin zum Wintersport.
Fuer die Feinschmecker gibt es zahlreiche Restaurants, Trattorien und Winzer die ihn mit einem hochwertigen Angebot ihrer Erzeugnisse verwoehnen koennen.
Es ist kein Tal im geografischen Sinn, sondern ein Gebiet, dass aus mehreren Taelern besteht, in denen zwischen den Pfirsichplantagen, den Kirschbaeumen und Weinreben, alte Kirchen und Villen Ihrer Betrachtung wuerdig sind. Es erstreckt sich vom Nordwesten Veronas bis an die Schwelle der oestlichen Voralpen.
Beruehmt ist es fuer seine vorzueglichen Weine (vinitaly.it), dem herausragenden Amarone und Recioto, und seiner autentischen und schmackhaften Kueche.
Schon frueh entstehen hier Villen. Reste einer roemischen Villa aus dem 1. Jahrhundert finden sich in San Pietro Incariano und aus dem 1. Bis 2. Jahrhundert in Negrar.
Nach dem Mittelalter, in venetianischer Zeit, entstehen immer mehr dieser Villen als Herrschafts und Sommersitze auf dem Lande. Mehr als die Haelfte besitzen den Status einer 'Villa Veneta'.
In Arbizzano, roemischen Ursprungs, ist die Kirche des heiligen Petrus (San Pietro), deren Anfaenge in das Jahr 417 zurueckreichen, von besonderem Interesse. Vor 1050 im romanischen Stil erneuert finden wir deren Portal noch in der gegenwaertigen Kirche.
An einem Seitenaltar befindet sich eine hoelzerne Reliquie toskanischer Herkunft aus dem 14. Jahrhundert mit einem gemalten Triptychon dessen zentrale Madonna von 35 Heiligen umgeben wird.
Ungefaehr 1 km noerdlich des Ortes, von Weinbergen umgeben, liegt bei Novare die aus der ersten Haelfte des 18. Jahrhunderts datierende Villa Bertani mit ihrem schoenen Park.
Sie bietet einen Ausgangspunkt fuer Wanderungen in die naehere Umgebung.
In den Taelern von Negrar, Marano und Fumane, Orte die fuer ihre vorzueglichen Weine und ihre im Fruehjahr bluehenden Kirschbaeume beruehmt sind, finden sich romanische Kirchen, kleine Kapellen, monumentale Villen und typische Pfade und Wege von Marmorplatten begrenzt.
In Nord-Oestlicher Richtung, etwa 20 km entfernt liegt der Naturpark Lessinia, ungefaehr 25 km Richtung Westen der Garda See. Er selbst bietet, sowie auch dieVergnuegungsparks in seiner Naehe, wie das Gardaland, verschiedenste Moeglichkeiten zur Entspannung.
Das Zentrum von Verona ist mit dem Auto in 10 Minuten zu erreichen.
Vor der Villa Verità haelt ein Bus der Sie in 20 Minuten in die Stadt von Romeo und Julia und Arena Opera Festival, Patrimonium der Unesco, bringt.
Ein Besuch Mantuas, nur 35 km entfernt, mit den Schaetzen der Gonzaga Familie, liegt nahe, ebenso Vicenzas, ca. 50 km, mit seinen Palladio Villen und Paduas mit seiner Scrovegni Kapelle und seinen Villen entlang des Flusses Brenta.
Das magische Venedig und seine Lagune erreichen Sie per Auto oder Bahn in nur etwas mehr als einer Stunde.
Fuer Naturfreunde bieten sich Wanderungen zu Fuss oder mit dem Mountainbike ins Valpolicella an, wie zu der von der Natur aus grossen Felsen geformten Bruecke Ponte di Veja, zum unterirdischen Tunnel Spluga della Preta, den Monoliten Cengia Sbusa in den Bergen nahe Negrar, den Hoehlen von Prun oder etwa zu den Wasserfaellen von Molina.
Die Ufer der Etsch, oder des Mincio, des Pomit seinem Deltagebiet eroeffnen wie die nahegelegen Berge Trients, Suedtirol, verschiedenste Moeglichkeiten der Freizeitgestaltung bis hin zum Wintersport.
Fuer die Feinschmecker gibt es zahlreiche Restaurants, Trattorien und Winzer die ihn mit einem hochwertigen Angebot ihrer Erzeugnisse verwoehnen koennen.